Mit dem Zug in die Nähe von Freiburg, die Papiere und den Schlüssel beim Verkäufer abholen und los geht die Reise in Richtung der Schweiz! Die Papiere sind von einem Zollagenten vorbereitet. An der Grenze in Rheinfelden fahre ich bis ganz nach vorne zum Grenzbeamten und frage, was zu tun sei. Er lässt mich durch die Schranke zum Zollbereich. Dort spreche ich einen Rauchpause-machenden Zollbeamten an. Er nimmt mich kurzerhand mit und drückt nach einer Viertelstunde Kontrolle die Stempel auf die Papiere. Im gleichen Gebäude sind auf der anderen Raumseite die Fenster des Schweizer Zolls untergebracht. Da haben einige für einmal ziemlich viel studiert! Kompliment! Das nenne ich «kurze Wege».
Am Schweizer Zoll werde ich nett empfangen. Es geht etwas länger, bis alles unter Dach und Fach ist. Die vorgesehene Steuer von über Fr. 1500.- entfällt seit dem 1.1.2024. Ich habe nichts dagegen, 3000.- Franken Mehrwertsteuer sind sofort fällig. Auch das klappt nach zwei Anläufen…
Dann endlich ist alles bereit. Die Papiere gebe ich an der Schranke zur Kontrolle und mache mich auf der Schweizer Autobahn in Richtung nach Hause. Yes!!! 🥳🫶 👍 ✌️
Unterwegs merke ich, dass wohl doch noch das eine oder andere am Fahrzeug zu tun ist. 🥺 Am Strassenverkehrsamt STVA gebe ich die Papiere ab, um den Iveco 110-17A in der Schweiz zulassen zu können. Ein bekannter Carunternehmer schwingt sich kurzentschlossen auf dem Parkplatz des STVA unter den LKW und kontrolliert. Ja, es wird noch etwas zu tun sein… 😏
Was genau, wird mir die Garage Ronner in Tuggen sagen. Dort parkiere ich unser baldiges Zuhause und lasse es auf Anraten des Herrn vom STVA zurechtmachen. Fortsetzung folgt ganz bestimmt…!
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